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Definition des CSB: Chemischer Sauerstoff-Bedarf

Der chemische Sauerstoffbedarf (CSB) ist der Sauerstoffverbrauch von starken chemischen Oxidationsmitteln, um organische und mineralische Substanzen im Wasser zu oxidieren. Der CSB ermöglicht hierdurch eine Evaluierung der Schmutzbelastung der Abwässer.

Der CSB misst die Gesamtmenge an oxidierbaren Substanzen, inklusive denen, welche nicht biologisch abbaubar sind.

Die Menge der biologisch abbaubaren Stoffen, welche innerhalb von fünf Tagen durch biochemische Oxidation  abgebaut werden können, nennt man den BSB5 (Biochemischer Sauerstoff-Bedarf).

In einem städtlichen Abwasser liegt das Verhältnis CSB / BSB5 bei 2 bis 2,6.

Industrielle Abwässer weisen ein Verhältnis von CSB zu BSB5 < 2 auf.

Abwässer, welche Kohlenwasserstoffe und Seifen enthalten, haben ein Verhältnis von CSB zu BSB5 von ungefähr 5.

In Abwässern setzt sich der CSB hauptsächlich zusammen aus:

Organischen Zusammensetzungen (oxydierbar), wie:

  • Mineralöle,
  • Tenside (Seifen, Reinigungsmittel),
  • Alkohole und Lösungsmittel,
  • mineralische Fette,
  • Paraffine,
  • molekulare Zusammensetzungen zur Herstellung von Medikamenten, Insektenvernichtungsmittel,
  • essentielle Oele (Parfum),
  • ...

Im vorliegenden Fall interessieren nur die schwer biologisch abbaubaren Schmutzstoffe, welche nicht in kommunalen Abwasserreinigungsanlagen (ARA) behandelt werden können.

Die Schwermetalle (oxidierbar), wie :

  • Kupfer,
  • Nickel,
  • Chrom,
  • Zink,
  • Blei.

Behandlungsarten zur Absenkung des CSB

Die Senkung des CSB hängt ab von der Belastung, dem Durchfluss, dem Typ der Zusammensetzung und den anwendbaren Umweltvorschriften zur Einspeisung in die öffentliche Kanalisation.

Was nennt man Abwasser?

 

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